
Für die Phasen Neuorientierung und Innovation kommen diese Bereiche auf Sie zu.
Unternehmenspositionieren anhand der Chancen-Nutzen Analyse
Die sogenannte SWOT Analyse, als Instrument des strategischen Controllings, untersucht die
- Stärken (strengths)
- Schwächen (weaknesses)
- Chancen (opportunities) und
- Risiken (threats)
eines Unternehmens im Vergleich zum Wettbewerb. Die Stärken und Schwächen aus der Unternehmensanalyse werden anschließend mit den Chancen und Risiken aus der Umweltanalyse in eine Matrix geordnet. Anhand der Positionierung in der Matrix geben Normstrategien Empfehlungen zum weiteren Vorgehen.
Kommt für mich Private-Equity-Kapital in Frage?
Bei dieser Form des Beteiligungskapitals handelt es sich um Eigenkapital, das nicht an der Börse gehandelt wird. Die Private-Equity Gesellschaften investieren nur in Unternehmen mit hohem Wertsteigerungspotential, um ihre Beteiligung mittelfristig gewinnbringend weiterzuveräußern.
Zielunternehmen sind kleine und mittelständische Unternehmen, mit hohen und stabilen Cashflows. Durch Optimierung der Unternehmensstrukturen und –Prozesse wird der Marktwert des Eigenkapitals gesteigert und die Anteile nach zwei bis sieben Jahren mit möglichst großem Gewinn wieder verkauft.
Was verbirgt sich hinter Venture Capital?
Die Venture Capital-Gesellschaften beteiligen sich an jungen, innovativen und risikoreichen Unternehmen und nehmen dabei Verluste in den Gründerjahren in Kauf.
Neben dem Kapital stellen die Gesellschaften den meist noch unerfahrenen Unternehmensgründern Management-Knowhow zur Verfügung. Das sogenannte „intelligente Eigenkapital“ ist für Gründer eine gute Alternative zu den klassischen Finanzierungsformen, da die notwendigen Mittel in der Regel nicht durch privates Vermögen finanziert werden können und Banken aufgrund fehlender Sicherheiten und hohem Risiko meist keine Kredite vergeben.