Neuorientierung

Mit klarer Planung und effektiver Ressourcenallokation.

Die Neuorientierung eines Betriebs ist ein strategischer Prozess, bei dem ein Unternehmen seine Ziele, Märkte und Geschäftsmodelle überdenkt und anpasst. Dies kann notwendig sein, um auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren, neue Chancen zu nutzen oder sich auf Kernkompetenzen zu konzentrieren. Eine erfolgreiche Neuorientierung erfordert eine gründliche Analyse, klare Ziele und eine effektive Umsetzung, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten.
 

Innovation

Ein wichtiger Faktor für langfristigen Erfolg und Wachstum.

Die Innovation eines Unternehmens umfasst die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen, Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Dabei werden Marktanalysen, Kundenfeedback und interne Ressourcen genutzt, um innovative Lösungen zu finden und das Unternehmen zukunftsfähig und erfolgreich zu machen.
 

In den Phasen Neuorientierung und Innovation kommen folgende Themen auf Sie zu

Die sogenannte SWOT-Analyse, als Instrument des strategischen Controllings, untersucht die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken eines Unternehmens im Vergleich zum Wettbewerb.

Bei Ihnen stehen Investitionen an? Oder sollte es eher heißen „Bei Ihnen ständen rein theoretisch Investitionen an?“. Nicht selten legen in der Praxis Finanzierungsengpässe Investitionspläne auf Eis. Doch das muss nicht sein.

Bei dieser Form des Beteiligungskapitals handelt es sich um Eigenkapital, das nicht an der Börse gehandelt wird. Private-Equity-Gesellschaften investieren nur in Unternehmen mit hohem Wertsteigerungspotenzial, um ihre Beteiligung mittelfristig gewinnbringend weiterzuveräußern.

Venture Capital-Gesellschaften beteiligen sich an jungen, innovativen und risikoreichen Unternehmen und nehmen dabei Verluste in den Gründerjahren inkauf.

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