InsideRTS: 100 Prozent Homeoffice – das Interview mit Doris

Wie verlief Dein bisheriger beruflicher Werdegang?

Ich absolvierte meine Ausbildung im Bereich Steuerfach in der Nähe von Nürnberg – ich komme ursprünglich aus Mittelfranken. Danach sah ich unterschiedliche Unternehmen und Branchen: Ich arbeitete bei Steuerberatungsunternehmen, in einem Autohaus und schließlich zehn Jahre in einer Firma für Gebäudereinigungen – immer in der Buchhaltung. Dann wurde ich Mama und zog mit meiner Familie nach Unterfranken, wo ich auch jetzt lebe. Dort arbeitete ich für zehn Jahre bei einem Steuerberater in der Finanz- und Lohnbuchhaltung. Besonders das Thema der digitalen Buchhaltung fand ich sehr spannend. Und so bin ich schließlich auf RTS gestoßen. Ich suchte bewusst nach Tätigkeiten, die ausschließlich aus dem Homeoffice ausführbar waren. Ja und jetzt bin ich Finanzbuchhalterin bei RTS, gehöre zwar zum Team in Filderstadt, aber arbeite ausschließlich aus meinem Homeoffice.

Wie ist es für Dich, jeden Tag von zuhause aus zu arbeiten?

Vor meiner Tätigkeit habe ich tatsächlich noch nie aus dem Homeoffice gearbeitet – auch nicht für einen oder zwei Tage in der Woche. Eine Bekannte von mir schwärmte immer von Ihrer Arbeit aus dem Homeoffice und nach ihren Erzählungen dachte ich mir, dass das auch etwas für mich sein könnte – und das hat sich definitiv bestätigt. RTS hat mir die nötige technische Ausstattung gestellt, die ich zur Einrichtung meines Heimbüros benötigte. Nach der Einführungswoche, für die ich in Filderstadt war, startete ich meinen neuen Job im Homeoffice. Was ich bisher sagen kann, ist, dass es für mich wirklich super ist, dass mein Arbeitsweg wegfällt. Ich muss nur in mein Heimbüro gehen und schon bin ich da. Außerdem ist es immer ruhig und ich habe den ganzen Tag die volle Konzentration.

Welche Herausforderungen bringt dieses Arbeitsmodell für Dich mit sich?

Das Einzige, was mir bisher einfällt, ist, dass man bei einer Frage nicht kurz über den Schreibtisch rufen kann, sondern den Telefonhörer in die Hand nehmen muss – aber das geht natürlich auch.

Wie nimmst Du den Teamzusammenhalt und die Teamdynamik wahr?

Obwohl ich nicht physisch am Standort bin, habe ich trotzdem das Gefühl, dazuzugehören. Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt und vor allem das Teambuilding wird gefördert. Vor allem durch unsere Teambesprechungen, bei denen alle Homeoffice-Kolleg:innen dazugeschaltet werden, bekomme ich mit, was bei den anderen im Büro in Filderstadt los ist. Außerdem dürfen wir natürlich auch an Workshops und Teamevents teilnehmen. Im Oktober steht ein solches Teamevent an, für das ich auf jeden Fall nach Filderstadt fahren werde. 

Noch eine persönliche Frage zum Abschluss: Was machst Du gerne in Deiner Freizeit?

Ich spiele bei einer Musikkapelle mit und bin gerne in der Natur, z. B. mit dem Fahrrad oder beim Wandern.