Wie verlief Dein bisheriger Karriereweg?
Von 2011 bis 2014 besuchte ich die duale Hochschule in Villingen-Schwenningen und studierte RSW Steuern und Prüfungswesen. Nach drei Jahren Berufserfahrung trat ich dann auch direkt die Steuerberaterprüfung an und kurz darauf übernahm ich die Geschäftsführung in einem Steuerberaterunternehmen. Während ich mich 2020 auf die Wirtschaftsprüferprüfung vorbereitet hatte, wurde ich auf RTS aufmerksam und wie sagt man so schön: Es hat gematcht! RTS hatte bereits viele Standorte in Baden-Württemberg, aber war im Raum Freiburg noch kaum vertreten. Ich suchte nach einer neuen Herausforderung und RTS nach jemandem, wie mir. So stieg ich 2021 als Standortleiter bei RTS ein, half jedoch das erste Jahr am Standort Lörrach aus, bevor ich 2022 meinen eigenen Standort in Freiburg übernahm. Genau zu dieser Zeit stand meine Wirtschaftsprüferprüfung an und hier hat sich mir die Stärke der RTS gezeigt – Standortleiter:innen anderer Standorte übernahmen während meiner finalen Vorbereitungs- und Prüfungszeit die Rolle als Ansprechpartner:in für die Mitarbeitenden des Standorts Freiburg, sodass ich mich auf meine Prüfung konzentrieren konnte.
Wusstest Du schon immer, dass Du Steuerberater werden möchtest?
Während meines Studiums hat sich für mich der Wunsch ergeben, dass ich die Steuerberaterprüfung schnellstmöglich, also nach drei Jahren Berufserfahrung, anhängen möchte. Da der Praxisbetrieb während meines Studiums eine Wirtschaftsprüfungskanzlei war, wollte ich auch den Wirtschaftsprüfer eines Tages angehen – was ich dann ja auch gemacht habe.
War es auch schon immer Dein Plan, Führungskraft zu werden?
Vor meiner Zeit bei RTS war ich ja bereits schon Führungskraft. Deshalb war es für mich klar, dass ich auch in meiner nächsten Position wieder sowohl Fach- als auch Führungsverantwortung haben möchte. Natürlich stand für mich zeitweise auch der Gedanke, ganz selbstständig zu werden, im Raum. Ich habe mich dann bewusst und klar dagegen entschieden, weil ich Themen, wie IT oder Marketing, nicht selbst übernehmen kann und will. Bei RTS haben wir Ansprechpartner:innen in den jeweiligen Bereichen, Profis, die mich im Hintergrund unterstützen. Trotzdem lebt der selbstunternehmerische Gedanke in mir und da gehört Führung dazu. Deshalb stand es für mich außer Frage, dass ich wieder eine Führungsposition einnehmen werde.
Was war Dir bei der Auswahl Deines Arbeitgebers wichtig?
Was mir besonders wichtig ist, ist die Möglichkeit, autonom am Standort agieren zu können und trotzdem nicht auf sich alleine gestellt zu sein. Diese Freiheit in der Gemeinschaft ist, was ich besonders schätze. Diesen Rückhalt, den man hat, aber auch die selbstständigen Entscheidungen, die man als Standortleiter:in treffen kann. Bei RTS hatte ich direkt ein gutes Bauchgefühl, auch, was den menschlichen Faktor betrifft: Man sich kennt, man weiß, wer wo ist und es gibt einen guten Draht im gesamten Unternehmen. Bei RTS wurde mir außerdem ein klarer Plan, eine klare Perspektive geboten, was beispielsweise auch die Vermögensbeteiligung angeht und dass diese in einer greifbaren Zeit möglich ist. Was meine Arbeit für mich besonders macht, ist diese Mischung aus dem fachlichen Arbeiten mit Mandant:innen und gleichzeitig dem Führen und Organisieren des Standorts. Das schätze ich sehr.
Welchen Rat würdest Du Personen geben, die einen ähnlichen Weg wie Du einschlagen wollen?
Habt Spaß an der Arbeit! Wenn man Spaß und Leidenschaft für das Thema Steuern und Führung mitbringt, ergib sich alles andere außen rum. RTS bietet Dir – auch als junge:r Berater:in – alles was Du brauchst, um schnell aufzusteigen, wenn Du das willst.